Donnerstag, 12. März 2015

Luftraum im Bereich Gerlitzen

Im Bereich Gerlitzen darf auf maximal 1.981m (FL65/6500ft MSL) oder 300m über Grund geflogen werden. Danach beginnt der Luftraum D. Das bedeutet, dass im Gipfelbereich auf maximal 2.200m aufgedreht werden darf. Bei Freigabe der TRA (Temporary Reserved Area) Gerlitzen darf auf 2.896m (FL95/9500ft) geflogen werden. Im Bereich Ossiacher Tauern ist die Maximalflughöhe auf max. 1067m (FL35/3500ft MSL).

TRA GERLITZEN:
Eine Luftraumfreigabe der TRA Gerlitzen erfolgt ausnahmslos durch Beantragung über den Flugplatz Feldkirchen. Information über die Freigabe kann über das Abhörband des ATIS-Klagenfurt unter der Telefonnummer +43(0)517036831 oder per Funk unter der Frequenz 126.325 MHz, eingeholt werden /"TRA activated"). Bei Freigabe der TRA darf auf 2.896m (FL95/9500ft) aufgedreht werden. Außerhalb der TRA Gerlitzen, im Süden und im Westen die erlaubte Flughöhe immer 2.896m.

TMA LOWK2 / TRA FELDKIRCHEN: Im Bereich Ossiacher Tauern beträgt die Maximalflughöhe 1.067m (FL35/3500ft MSL). Achtung: die auf der Karte eingezeichnete TRA Feldkirchen kommt in veränderter Form und wird für HG / PG nicht befliegbar sein, da eine Freigabe erst kurz vor dem Einflug per Funk beantragt werden kann. In diesem Raum müssen wir mit der Höhenbeschränkung von 1.067m leben.



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Sonntag, 1. März 2015

XC Gerlitzen Cup 2015: Februar Wertung

Insgesamt 13 Teilnehmer haben sich zum XC Gerlitzen Cup 2015 angemeldet und konnten auch schon im Februar sehr gute Strecken erfliegen. Ein paar gute Tage bot uns der Februar ja schon. Reinhold Fritzer konnte sich mit einem Flug zum Mirnock (zum Flug) von den restlichen Teilnehmern in diesem Monat gut absetzen. Knapp gefolgt von Martin Oberrauner (zum Flug) und Peter Wallner (zum Flug), die fast Punktegleich den auf Platz 2 und 3 landen. Auch alle anderen Teilnehmer ließen es sich nicht nehmen, die gute Wetterlage Ende Februar für's Streckenfliegen zu nutzen. Ralf Sieg, der dieses Jahr zum ersten Mal an unserer Clubwertung teilnimmt, wählte für seinen ersten Flug gleich eine anspruchsvollere Route (zum Flug) und landete leider wegen zu großer Abschattung in Arriach.